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Technologische Hilfsmittel zur Schlafüberwachung werden immer beliebter. Sie liefern Daten zu Schlafdauer, -tiefe und -zyklen. Diese Geräte können dabei helfen, individuelle Muster zu erkennen und gegebenenfalls den Tagesablauf anzupassen. Dennoch ist der persönliche Umgang mit Schlafgewohnheiten entscheidend.
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Regelmäßige Schlafzeiten, eine ruhige Umgebung und der Verzicht auf Bildschirmzeit vor dem Zubettgehen sind einfache Maßnahmen, um die Schlafqualität zu fördern. Wissenschaftler betonen, dass Schlaf kein passiver Zustand ist, sondern ein hochkomplexer biologischer Prozess, der essenziell für Körper und Geist bleibt.